Wofür steht die Forscherhaus-Pädagogik?

„Die Welt verstehen, das Lernen erleichtern, den Menschen ermutigen“

Die Grundgedanken der Forscherhaus-Pädagogik sind das Vermitteln von Zusammenhängen und das aktive Handeln.

Die Forscherhaus-Pädagogik bietet gemäß ihrem Namen zweierlei: Sie bietet den Kindern durch ihr „Haus“ zum einen eine schützende und ermutigende Umgebung. Dies ist die zentrale Voraussetzung dafür, dass sich der zweite Aspekt des Namens „Forscherhaus“ voll entfalten kann – dass sich nämlich die Kinder aktiv forschend sowohl sich selbst als auch ihre Welt vertraut machen.

Im Mittelpunkt steht dabei immer das einzelne Kind mit seiner ganzen Individualität, dessen Persönlichkeit Schritt für Schritt entwickelt und gestaltet werden muss und das sich in dieser Welt zurechtfinden lernen muss.

Unsere Aufgabe im Forscherhaus sehen wir darin, die Kinder in ihrem natürlichen Wissensdrang spielerisch zu unterstützen, ihre individuelle Entwicklung zu fördern und sie mit ersten Bildungsstrukturen zu verknüpfen:

In kleinen Projekten wollen wir die Kinder von Anfang an daran heranführen, Phänomene zu erforschen und sich erste Fragen zu stellen und ermöglichen es den Kindern, spielend erste Zusammenhänge unseres Alltags kennen zu lernen. Dabei berücksichtigen wir konsequent die Erkenntnisse der Lernpsychologie.

So schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass sich Kinder durch eigenes Handeln und den Umgang mit der Wirklichkeit ein erstes zusammenhängendes Bild über sich selbst, über unsere Welt und auch über ihre Beziehungen zu anderen Menschen zusammensetzen können, um sich in dieser Welt zurechtfinden zu können.

Wie beeinflusst dieser besondere pädagogische Ansatz den Alltag in der Kita Forscherhaus-Zwerge konkret?

Die 6 wesentlichen pädagogischen Eckpfeiler der Forscherhaus-Pädagogik geben darauf Antwort! Und auch die damit verbundenen Anforderungen an die Eltern möchten wir Ihnen verdeutlichen.